Vielleicht habt ihr schon einmal von ihr gehört, von Lilith, Adams erster Frau, die verstoßen wurde weil sie sich ihrem Mann nicht fügen wollte. Vielleicht aber wurde auch euch dieses Geheimnis verschwiegen, denn schließlich befindet sich ihre Geschichte nicht mehr in der Bibel, sondern nur noch in den Apogryphen, den Schriften, welche sorgfältig aussortiert wurden um Texte zu vernichten, die der Kirche nicht ins Schema passten. Die Juden kennen die Geschichte um Lilith noch, und ich möchte sie euch erzählen.
Nachdem Gott Adam aus Lehm erschaffen hatte und bemerkte, dass der arme Kerl ganz alleine war, erschuf er ihm eine Frau, ebenfalls aus Lehm, die ihm Gesellschaft leisten sollte. Eine Weile ging alles gut, doch mit der Zeit bemerkte Lilith, dass sie ihrem Mann Untertan war, und das erregte Widerstand in ihr. Sie sprach mit ihrem Gemahl, doch dieser verstand sie nicht, denn schließlich sei sie gemacht worden um ihm zu dienen und so weiter.
Lilith floh aus dem Garten Eden. Gott sah das nicht gern und sandte 3 Engel aus um sie zurück zu holen. Lilith aber weigerte sich und die Engel legten einen Fluch auf sie. Die erste Frau war dazu verdammt eine Kindermörderin zu werden. Sie sollte sich jene Seelen heraus suchen, welche in ihrem späteren Leben Unheil anrichten mögen und sie noch im Kindesalter töten. Doch auch das schreckte die mutige Frau nicht ab und sie verlangte weiter Gleichberechtigung. Als die Engel dann mit einem weiteren Fluch drohten, war ihre Meinung fix: Sie würde nie wieder zu ihrem Mann zurückkehren. Dafür wurde sie die Herrin der Dämoninnen.
Natürlich war Adam jetzt wieder alleine und die restliche Geschichte kennen wir ja. Seine neue Frau, erschaffen aus einer Rippe, diente ihm, ohne Widerworte und wurde zum Symbol der Erbsünde. Lilith, verwandelt in eine Schlange, wollte Eva einen Gefallen tun und sie dazu bringen vom Baum der Erkenntnis zu kosten. Der Plan ging, wie wir wissen, ziemlich daneben.
Litlith jedoch wurde unsterblich als Göttin auf Erden und eine Legende besagt, dass sie noch irgendwo unter uns leben soll. Sie ist bekannt als:
die Göttin Innana, die Königin von Saba, MARIA MAGDALENA oder Jean D’Arc.
Ein super Buch dazu, welches mich auf dieses Thema aufmerksam machte ist Hexen der Nacht von Gabriele Göbel ISBN: 3-7466-2163-1
[i]Die junge Elisa hat das Gefühl, am falschen Ort das Licht der Welt erblicht zu haben. In ihrer strengen Schule gefällt sie sich als Rebellin und stößt auf geheimnisvolle Texte zu der sagenumwobenen Lilith. Einer jüdischen Überlieferung nach war Lilith die erste Frau Adams, doch da sie sich ihm nicht unterwerfen wollte, wurde sie verstoßen und galt als Nachthexe und Dämonin.
Für Elise wird Lilith zur Leitfigur ihres eigenen Lebens. Sie berauscht sich an ihrer Suche nach der absoluten Freiheit und erwählt sich ihre Liebhaber, wie es ihre gefällt. Bis sie begreift, dass sie das Rätsel der Lilith nur lösen kann, wenn sie auf Reisen geht – in das Weihrauchland, jenes Land das die mythische Litlith als Königin von Saba regierte
aus: http://dasgleichgewicht.foren-city.de/topic,408,-lilith-die-erste-frau.html
WARUM IST MARIA MAGDALENA IM MOMENT WIEDER SO AKTUELL?
Spätestens am 18. Mai werden alle von ihr sprechen. Dann kommt Ron Howards Verfilmung von Dan Browns Bestseller „Sakrileg“ („The Da Vinci Code“) ins Kino, mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen. Die Grundthese des verschlungenen Krimi-Plots: Christus hatte eine Liebschaft mit Maria Magdalena und zeugte mit ihr ein Kind. Die Nachkommen Christi, seit Jahrhunderten im Geheimbund der „Prieuré de Sion“ versammelt, hüten das Geheimnis des Heiligen Grals. Schlüssel dazu sind versteckt auf Leonardo da Vincis berühmtem Gemälde „Mona Lisa“ und dem „Abendmahl“, auf dem einer der Jünger eigentlich eine Frau gewesen sein soll: Maria Magdalena.
Die These der Liebschaft zwischen Christus und Maria Magdalena ist nicht neu. Bücher und Filme des 20. Jahrhunderts haben sich mit Begeisterung auf diese Romanze gestürzt. Das Musical „Jesus Christ Superstar“ und Martin Scorseses Film „Die letzte Versuchung Christi“ malen die so unheilige Familie eindringlich aus. Allein in den vergangenenn Jahren sind ein gutes Dutzend Maria- Magdalena-Romane erschienen, angefangen mit Luise Rinsers „Mirjam“, über Marianne Frederikssons „Maria Magdalena“ bis hin zu historischen Romanen von Margaret George und Sachbüchern wie Michael Baigents und Richard Leighs „Der Heilige Gral und seine Erben“, die soeben einen Plagiatsprozess gegen „Sakrileg“-Autor Dan Brown angestrengt und verloren haben.
WAS IST BEKANNT ÜBER DIESE MARIA?
Maria Magdalena wird in allen vier biblischen Testamenten erwähnt. Sie wird als Besessene geschildert, der Jesus den Teufel austreibt, und als eine der Frauen, die ihm folgen. In allen Evangelien ist sie bei der Kreuzigung dabei, und in allen ist sie es, der Christus am dritten Tag nach seinem Tod als Erste erscheint und die Botschaft an seine Jünger aufträgt (Joh 20, 11-18). Allerdings wird sie nie über den Namen eines Mannes identifiziert (Maria, Frau des …), sondern immer als „die Frau aus Magdala“, was für eine unverheiratete, eigenständige Frau spricht. Magdala, ein Fischerdorf am See Genezareth, war bekannt für seine Prostituierten – und eine Prostituierte, so folgert die christliche Überlieferung, sei auch die „Magdalenerin“ gewesen: Im Lukasevangelium (Lk 7, 26-50) ist die Rede von einer Sünderin, die Jesus im Haus von Simon dem Pharisäer die Füße salbt. Als die Jünger protestieren, entgegnet Jesus, diese Sünderin habe ihm mehr Liebe entgegengebracht als alle anderen Jünger. Diese Sünderin, so erklärte Papst Gregor der Große 591 in einer Predigt, sei Maria, die Frau aus Magdala, gewesen. Auch mit Maria von Bethanien, der Schwester von Martha und Lazarus, wird Maria Magdalena manchmal gleichgesetzt. Die katholische Kirche hat dem allerdings 1969 offiziell widersprochen.
Mittelalterliche Überlieferungen, vor allem durch die Heiligengeschichten der „Legenda aurea“ verbreitet, malen das Bild der Büßerin weiter aus: Maria Magdalena sei nach dem Tod Jesu in einem Boot ohne Steuerruder auf dem Mittelmeer ausgesetzt worden und nach Frankreich getrieben. Hier sei sie in Marseille gelandet und habe es sich zur Aufgabe gemacht, den Süden Frankreichs zu christianisieren. Nach einiger Zeit habe sie sich zur Buße in eine Höhle auf einem Berg nahe Marseille zurückgezogen und dort, nur von ihrem Haar bekleidet, dreißig Jahre gelebt und gefastet, bis sie schließlich in der Kirche von Aix-enProvence gestorben sei. Um ihre Gebeine ist in Frankreich im 13. Jahrhundert ein regelrechter Wettstreit entbrannt: Vézelay und Aix rühmen sich, Grabstätten zu sein; insgesamt sind fünf ganze Leichname sowie verschiedene Teile der Magdalenerin als Reliquien aufgetaucht.
Und auch ein Maria-Evangelium gibt es: 1945 taucht unweit des Dorfes Nag Hammadi in Ägypten ein umfangreicher Papyrusfund auf, mit einem Text, der eine Diskussion zwischen Maria Magdalena und den Jüngern nach der Auferstehung schildert. Ein anderer Text enthält ein Gespräch zwischen Christus und Maria Magdalena. Beide Texte erkennt die katholische Kirche nicht an.
WAS FÜR EIN MENSCH IST SIE?
Zunächst ist sie schön, wunderschön. Unzählige Maler haben sie gemalt: Tizian, Caravaggio, Rembrandt und Rubens, später die Präraffaeliten. Wallendes, lockiges, oft rotes Haar, funkelnde grüne Augen, weißes, verführerisches Fleisch, kaum vom Haar verhüllt. Maria Magdalena ist Luxus und Lüsternheit, ist Körperlichkeit, ist das Weib schlechthin. Schnell wird sie als Gegenbild zur keuschen Gottesmutter Maria aufgebaut: die schöne, reuige Sünderin. Im Barock wird sie zum Inbild der Vergänglichkeit alles Körperlichen, des Verfalls der Schönheit, oft begleitet von Totenschädel, Spiegel, Kerzen oder anderen Vanitas-Motiven. Nicht zuletzt war sie – wie Eva – ein Vorwand, eine nackte Frau auch in der christlichen Kunst zu zeigen.
Doch die Schriften, vor allem das 1945 entdeckte Maria-Evangelium, zeigen eine ganz andere Frau: eine Wortführerin unter den Jüngern, diejenige, mit der Christus seine Lehre teilt und diskutiert, seine Lieblingsjüngerin, vielleicht sogar zu seiner Nachfolgerin bestimmt. Eine selbstbewusste, kluge Frau, eine Intellektuelle. 39 der 46 Fragen, die Jesus in dem gnostischen Text „Pistis Sophia“ gestellt werden, stammen von Maria Magdalena. Petrus, der von Jesus als Kirchenhüter eingesetzt wird, streitet wiederholt mit ihr, fühlt sich zurückgesetzt in der Gunst des Herrn, zweifelt an ihren Worten. Doch als es gilt, das Grab des von Staats wegen hingerichteten Aufrührers und Gotteslästerers Jesus zu besuchen, ist es nicht Petrus, sondern Maria Magdalena, die sich traut. Schon Martin Luther urteilte: „Magdalena war viel beherzter als Petrus.“
WARUM KÄMPFT DIE KATHOLISCHE KIRCHE GEGEN MARIA MAGDALENA?
Gegen Dan Browns „Da Vinci Code“ fährt die katholische Kirche alle Geschütze auf, nicht nur, weil die Kirchenorganisation Opus Dei in dem Buch denkbar schlecht wegkommt. Die orthodoxe Kirche ruft derzeit sogar zu einem Boykott von Film und Buch auf.
Doch es ist nicht der weltweite Erfolg, es ist vor allem die Geschichte mit Maria Magdalena und ihrer großen Beliebtheit, die die katholische Kirche stört – nicht erst seit Dan Brown. Ihre Rolle und Bedeutung rütteln an den Grundfesten der katholischen Lehre. Wäre sie wirklich, wie im Maria-Evangelium geschildert, eine wortführende Jüngerin Christi gewesen, müssten in ihrer Nachfolge Frauen einen gewichtigeren Platz in der Kirche einnehmen, auch als Priesterinnen. Die Frau, die sich mit Petrus, dem ersten Papst, so leidenschaftlich streitet, wäre dann die Gegenpäpstin.
Spätestens am 18. Mai werden alle von ihr sprechen. Dann kommt Ron Howards Verfilmung von Dan Browns Bestseller „Sakrileg“ („The Da Vinci Code“) ins Kino, mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen. Die Grundthese des verschlungenen Krimi-Plots: Christus hatte eine Liebschaft mit Maria Magdalena und zeugte mit ihr ein Kind. Die Nachkommen Christi, seit Jahrhunderten im Geheimbund der „Prieuré de Sion“ versammelt, hüten das Geheimnis des Heiligen Grals. Schlüssel dazu sind versteckt auf Leonardo da Vincis berühmtem Gemälde „Mona Lisa“ und dem „Abendmahl“, auf dem einer der Jünger eigentlich eine Frau gewesen sein soll: Maria Magdalena.
Die These der Liebschaft zwischen Christus und Maria Magdalena ist nicht neu. Bücher und Filme des 20. Jahrhunderts haben sich mit Begeisterung auf diese Romanze gestürzt. Das Musical „Jesus Christ Superstar“ und Martin Scorseses Film „Die letzte Versuchung Christi“ malen die so unheilige Familie eindringlich aus. Allein in den vergangenenn Jahren sind ein gutes Dutzend Maria- Magdalena-Romane erschienen, angefangen mit Luise Rinsers „Mirjam“, über Marianne Frederikssons „Maria Magdalena“ bis hin zu historischen Romanen von Margaret George und Sachbüchern wie Michael Baigents und Richard Leighs „Der Heilige Gral und seine Erben“, die soeben einen Plagiatsprozess gegen „Sakrileg“-Autor Dan Brown angestrengt und verloren haben.
WAS IST BEKANNT ÜBER DIESE MARIA?
Maria Magdalena wird in allen vier biblischen Testamenten erwähnt. Sie wird als Besessene geschildert, der Jesus den Teufel austreibt, und als eine der Frauen, die ihm folgen. In allen Evangelien ist sie bei der Kreuzigung dabei, und in allen ist sie es, der Christus am dritten Tag nach seinem Tod als Erste erscheint und die Botschaft an seine Jünger aufträgt (Joh 20, 11-18). Allerdings wird sie nie über den Namen eines Mannes identifiziert (Maria, Frau des …), sondern immer als „die Frau aus Magdala“, was für eine unverheiratete, eigenständige Frau spricht. Magdala, ein Fischerdorf am See Genezareth, war bekannt für seine Prostituierten – und eine Prostituierte, so folgert die christliche Überlieferung, sei auch die „Magdalenerin“ gewesen: Im Lukasevangelium (Lk 7, 26-50) ist die Rede von einer Sünderin, die Jesus im Haus von Simon dem Pharisäer die Füße salbt. Als die Jünger protestieren, entgegnet Jesus, diese Sünderin habe ihm mehr Liebe entgegengebracht als alle anderen Jünger. Diese Sünderin, so erklärte Papst Gregor der Große 591 in einer Predigt, sei Maria, die Frau aus Magdala, gewesen. Auch mit Maria von Bethanien, der Schwester von Martha und Lazarus, wird Maria Magdalena manchmal gleichgesetzt. Die katholische Kirche hat dem allerdings 1969 offiziell widersprochen.
Mittelalterliche Überlieferungen, vor allem durch die Heiligengeschichten der „Legenda aurea“ verbreitet, malen das Bild der Büßerin weiter aus: Maria Magdalena sei nach dem Tod Jesu in einem Boot ohne Steuerruder auf dem Mittelmeer ausgesetzt worden und nach Frankreich getrieben. Hier sei sie in Marseille gelandet und habe es sich zur Aufgabe gemacht, den Süden Frankreichs zu christianisieren. Nach einiger Zeit habe sie sich zur Buße in eine Höhle auf einem Berg nahe Marseille zurückgezogen und dort, nur von ihrem Haar bekleidet, dreißig Jahre gelebt und gefastet, bis sie schließlich in der Kirche von Aix-enProvence gestorben sei. Um ihre Gebeine ist in Frankreich im 13. Jahrhundert ein regelrechter Wettstreit entbrannt: Vézelay und Aix rühmen sich, Grabstätten zu sein; insgesamt sind fünf ganze Leichname sowie verschiedene Teile der Magdalenerin als Reliquien aufgetaucht.
Und auch ein Maria-Evangelium gibt es: 1945 taucht unweit des Dorfes Nag Hammadi in Ägypten ein umfangreicher Papyrusfund auf, mit einem Text, der eine Diskussion zwischen Maria Magdalena und den Jüngern nach der Auferstehung schildert. Ein anderer Text enthält ein Gespräch zwischen Christus und Maria Magdalena. Beide Texte erkennt die katholische Kirche nicht an.
WAS FÜR EIN MENSCH IST SIE?
Zunächst ist sie schön, wunderschön. Unzählige Maler haben sie gemalt: Tizian, Caravaggio, Rembrandt und Rubens, später die Präraffaeliten. Wallendes, lockiges, oft rotes Haar, funkelnde grüne Augen, weißes, verführerisches Fleisch, kaum vom Haar verhüllt. Maria Magdalena ist Luxus und Lüsternheit, ist Körperlichkeit, ist das Weib schlechthin. Schnell wird sie als Gegenbild zur keuschen Gottesmutter Maria aufgebaut: die schöne, reuige Sünderin. Im Barock wird sie zum Inbild der Vergänglichkeit alles Körperlichen, des Verfalls der Schönheit, oft begleitet von Totenschädel, Spiegel, Kerzen oder anderen Vanitas-Motiven. Nicht zuletzt war sie – wie Eva – ein Vorwand, eine nackte Frau auch in der christlichen Kunst zu zeigen.
Doch die Schriften, vor allem das 1945 entdeckte Maria-Evangelium, zeigen eine ganz andere Frau: eine Wortführerin unter den Jüngern, diejenige, mit der Christus seine Lehre teilt und diskutiert, seine Lieblingsjüngerin, vielleicht sogar zu seiner Nachfolgerin bestimmt. Eine selbstbewusste, kluge Frau, eine Intellektuelle. 39 der 46 Fragen, die Jesus in dem gnostischen Text „Pistis Sophia“ gestellt werden, stammen von Maria Magdalena. Petrus, der von Jesus als Kirchenhüter eingesetzt wird, streitet wiederholt mit ihr, fühlt sich zurückgesetzt in der Gunst des Herrn, zweifelt an ihren Worten. Doch als es gilt, das Grab des von Staats wegen hingerichteten Aufrührers und Gotteslästerers Jesus zu besuchen, ist es nicht Petrus, sondern Maria Magdalena, die sich traut. Schon Martin Luther urteilte: „Magdalena war viel beherzter als Petrus.“
WARUM KÄMPFT DIE KATHOLISCHE KIRCHE GEGEN MARIA MAGDALENA?
Gegen Dan Browns „Da Vinci Code“ fährt die katholische Kirche alle Geschütze auf, nicht nur, weil die Kirchenorganisation Opus Dei in dem Buch denkbar schlecht wegkommt. Die orthodoxe Kirche ruft derzeit sogar zu einem Boykott von Film und Buch auf.
Doch es ist nicht der weltweite Erfolg, es ist vor allem die Geschichte mit Maria Magdalena und ihrer großen Beliebtheit, die die katholische Kirche stört – nicht erst seit Dan Brown. Ihre Rolle und Bedeutung rütteln an den Grundfesten der katholischen Lehre. Wäre sie wirklich, wie im Maria-Evangelium geschildert, eine wortführende Jüngerin Christi gewesen, müssten in ihrer Nachfolge Frauen einen gewichtigeren Platz in der Kirche einnehmen, auch als Priesterinnen. Die Frau, die sich mit Petrus, dem ersten Papst, so leidenschaftlich streitet, wäre dann die Gegenpäpstin.
Buchempfehlung:
Hüterin des Heiligen Gral: Maria Magdalena - die Frau Jesu
http://www.amazon.de/H%C3%BCterin-Heiligen-Gral-Maria-Magdalena/dp/3404642155
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Der Heilige Gral
kommt nach
England und Frankreich
Legenden über den heiligen Gral kommen aus zwei unterschiedlichen europäischen Traditionen. Auf den ersten Blick scheinen sie widersprüchlich zu sein, jedoch stimmen sie beide.
Die Engländer behaupten, dass der Heilige Gral nach England kam.
Die Franzosen behaupten, dass der Heilige Gral nach Frankreich kam.
Beide haben Recht, denn Heilige Grale kamen in beide Länder.
Ein Heiliger Gral wurde von Joseph von Arimathea nach England gebracht.
Maria Magdalena brachte Heilige Grale nach Frankreich.
Während noch darüber diskutiert wird, ob der "Heilige Gral" das Gefäß ist, in dem sich das Heiligen Blut Jesu befindet, enthält der Heilige Gral auch das Heilige Blut von Maria Magdalena. Denn der Heilige Gral ist das angestammte DNA Gedächtnis von Jesus und der gesamten königlichen Abstammungslinie von David aus Judah zusammen mit dem angestammten DNA Gedächtnis von Maria Magdalena und der gesamten königlichen Abstammungslinie der Hasmonäer von Israel. Deshalb war und ist bei den Nachkommen von Jesus und Maria Magdalena auf der zellularen DNA-Ebene vieles aufgezeichnet.
Heilige Grale in der Form von Tamar, ihrer Tochter, von Jesus dem Jüngeren und von Joseph, ihrem jüngsten Sohn, kamen im Jahre 44 A.D. nach Frankreich.
Der Heilige Gral, Jesus der Jüngere, ihrem ältesten Sohn, ging später nach England (nach 44 A.D.).
Der Heilige Gral in Form von Jesus dem Jüngeren, die lebendige Bibliothek der angestammten DNA Erinnerungen der Abstammungslinien von David und den Hasmonäern, kam mit seinem Onkel Joseph von Arimathea nach England. Joseph war, wie an anderer Stelle schon festgestellt wurde, der Name und ebenso eine Anrede für einen Erleuchteten innerhalb der Essener Gesellschaft. Der Joseph von Arimathea, der wie die englische Tradition zutreffend behauptet, den Heiligen Gral nach England brachte, war eigentlich James, der Bruder von Jesus. James, der Joseph von Arimathea, nahm seinen Neffen, Jesus den Jüngeren mit nach England, um dort in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Jesus Junior an der Geheimschule der Druiden in Glastonbury, England einzuschreiben. (Jesus der Jüngere, ältester Sohn von Jesus und Maria Magdalena, meißelte die Namen seiner Eltern in Glastonbury, England, in einen Stein. Er ritzte die Namen seiner Eltern nebeneinander in den Stein, damit ihre Namen für immer zusammen waren - ungeachtet ihrer Leben.)
Französische Heilige Grale kamen 44 A.D. mit Maria Magdalena nach Frankreich, als Tamar, das erstgeborene Kind und Tochter von Jesus und Maria Magdalena, in Gaul, Süd-Frankreich mit ihrer Mutter und ihrer Tante das Boot verließ. Auf Grund ihrer Abstammungslinie von David und den Hasmonäern wurde Tamar im Alter von 11 Jahren zu einer Maria. Martha von Bethanien war die Schwester von Maria Magdalena und Tamars Tante und auch eine Maria, sodass man sich in Frankreich an dieses historische Ereignis als die Ankunft der "Tres Maries" oder der Drei Marien erinnert.
Es gab zu den drei Maries/Marien auch noch 3 Js. auf dem Schiff, das Jesus' Familie nach Frankreich brachte. Es waren außerdem, zusammen mit den 3 Js., noch Beschützer an Bord. Die 3 Js. waren der 7-jährige Jesus Junior, das Baby Joseph, weniger als ein Jahr alt und ihr Onkel James. In ihrer Jugend, während Tamar bei ihrer Mutter und Tante lernte, reisten Jesus der Jüngere und Joseph mit ihrem Onkel James zu unterschiedlichen Zeiten weit umher.
62 A.D. verließ ihr Schwager James, Jerusalem und kam in Gaul an, um sich Maria, Tamar und den anderen Familienmitgliedern, seinem Neffen Joseph, dem jüngsten Sohn von Jesus und Maria Magdalena, anzuschließen.
Mit der Zeit werden Tamar und ihre Brüder, Jesus der Jüngere und Joseph, Kinder und weitere Nachkommen haben. Mit der Zeit werden diese Nachkommen die angestammten DNA-Aufzeichnungen von Jesus mit Davids Abstammungslinie und von Maria mit der Hasmonäer Abstammungslinie über ganz Europa und später über die ganze Welt verbreiten.
http://german.thetruejesus.org/mary/holy_grails.htm
kommt nach
England und Frankreich
Legenden über den heiligen Gral kommen aus zwei unterschiedlichen europäischen Traditionen. Auf den ersten Blick scheinen sie widersprüchlich zu sein, jedoch stimmen sie beide.
Die Engländer behaupten, dass der Heilige Gral nach England kam.
Die Franzosen behaupten, dass der Heilige Gral nach Frankreich kam.
Beide haben Recht, denn Heilige Grale kamen in beide Länder.
Ein Heiliger Gral wurde von Joseph von Arimathea nach England gebracht.
Maria Magdalena brachte Heilige Grale nach Frankreich.
Während noch darüber diskutiert wird, ob der "Heilige Gral" das Gefäß ist, in dem sich das Heiligen Blut Jesu befindet, enthält der Heilige Gral auch das Heilige Blut von Maria Magdalena. Denn der Heilige Gral ist das angestammte DNA Gedächtnis von Jesus und der gesamten königlichen Abstammungslinie von David aus Judah zusammen mit dem angestammten DNA Gedächtnis von Maria Magdalena und der gesamten königlichen Abstammungslinie der Hasmonäer von Israel. Deshalb war und ist bei den Nachkommen von Jesus und Maria Magdalena auf der zellularen DNA-Ebene vieles aufgezeichnet.
Heilige Grale in der Form von Tamar, ihrer Tochter, von Jesus dem Jüngeren und von Joseph, ihrem jüngsten Sohn, kamen im Jahre 44 A.D. nach Frankreich.
Der Heilige Gral, Jesus der Jüngere, ihrem ältesten Sohn, ging später nach England (nach 44 A.D.).
Der Heilige Gral in Form von Jesus dem Jüngeren, die lebendige Bibliothek der angestammten DNA Erinnerungen der Abstammungslinien von David und den Hasmonäern, kam mit seinem Onkel Joseph von Arimathea nach England. Joseph war, wie an anderer Stelle schon festgestellt wurde, der Name und ebenso eine Anrede für einen Erleuchteten innerhalb der Essener Gesellschaft. Der Joseph von Arimathea, der wie die englische Tradition zutreffend behauptet, den Heiligen Gral nach England brachte, war eigentlich James, der Bruder von Jesus. James, der Joseph von Arimathea, nahm seinen Neffen, Jesus den Jüngeren mit nach England, um dort in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Jesus Junior an der Geheimschule der Druiden in Glastonbury, England einzuschreiben. (Jesus der Jüngere, ältester Sohn von Jesus und Maria Magdalena, meißelte die Namen seiner Eltern in Glastonbury, England, in einen Stein. Er ritzte die Namen seiner Eltern nebeneinander in den Stein, damit ihre Namen für immer zusammen waren - ungeachtet ihrer Leben.)
Französische Heilige Grale kamen 44 A.D. mit Maria Magdalena nach Frankreich, als Tamar, das erstgeborene Kind und Tochter von Jesus und Maria Magdalena, in Gaul, Süd-Frankreich mit ihrer Mutter und ihrer Tante das Boot verließ. Auf Grund ihrer Abstammungslinie von David und den Hasmonäern wurde Tamar im Alter von 11 Jahren zu einer Maria. Martha von Bethanien war die Schwester von Maria Magdalena und Tamars Tante und auch eine Maria, sodass man sich in Frankreich an dieses historische Ereignis als die Ankunft der "Tres Maries" oder der Drei Marien erinnert.
Es gab zu den drei Maries/Marien auch noch 3 Js. auf dem Schiff, das Jesus' Familie nach Frankreich brachte. Es waren außerdem, zusammen mit den 3 Js., noch Beschützer an Bord. Die 3 Js. waren der 7-jährige Jesus Junior, das Baby Joseph, weniger als ein Jahr alt und ihr Onkel James. In ihrer Jugend, während Tamar bei ihrer Mutter und Tante lernte, reisten Jesus der Jüngere und Joseph mit ihrem Onkel James zu unterschiedlichen Zeiten weit umher.
62 A.D. verließ ihr Schwager James, Jerusalem und kam in Gaul an, um sich Maria, Tamar und den anderen Familienmitgliedern, seinem Neffen Joseph, dem jüngsten Sohn von Jesus und Maria Magdalena, anzuschließen.
Mit der Zeit werden Tamar und ihre Brüder, Jesus der Jüngere und Joseph, Kinder und weitere Nachkommen haben. Mit der Zeit werden diese Nachkommen die angestammten DNA-Aufzeichnungen von Jesus mit Davids Abstammungslinie und von Maria mit der Hasmonäer Abstammungslinie über ganz Europa und später über die ganze Welt verbreiten.
http://german.thetruejesus.org/mary/holy_grails.htm
Lilith
Sie ist die Göttin der Nacht, die Königin von Saba, im Widderzeitalter ist sie die Dämonin Lillake, Urmutter, die Sohpie, Freya, die ägyptische Herrscherin Nut, die weibliche Sphinx, in Indien die Göttin Kali, die schwarze Barbara in der Karibik, überall wo eine schwarze Puppe oder Figur angebetet wird, Mantren, auch beim ritmischer Musik, wobei man mit der Astrahlwelt in Kontakt kommt, wie z.B. beim Voodo ist Lilith beteiligt.
Die Lilie wird ihr zugeordnet und überall wo eine Lilie gezeichnet ist, wie z.B. in einen Wappen, ist es ein Hinweis auf Lilith!
Jeder hat auf Grund seines Arbeitsgebietes Vorstellungen sowie Erfahrungen gesammelt. Es ist deshalb schwer, von den gefaßten Meinungen abzugehen. Immer mehr zeigt sich jedoch, daß neue Erkenntnisse Formen der Anpassung brauchen. Die Lösung der Zukunft liegt darin, daß die sich bekämpfenden Meinungen und Auffassungen einen zweckmässigen Konsens finden.
Die Welt lebt von der Neuheit und stirbt mit der Gewohnheit.
http://www.astrologie.de/forum/der-marktplatz-f24/lilith-pholusbuecher-t3656.html
Sie ist die Göttin der Nacht, die Königin von Saba, im Widderzeitalter ist sie die Dämonin Lillake, Urmutter, die Sohpie, Freya, die ägyptische Herrscherin Nut, die weibliche Sphinx, in Indien die Göttin Kali, die schwarze Barbara in der Karibik, überall wo eine schwarze Puppe oder Figur angebetet wird, Mantren, auch beim ritmischer Musik, wobei man mit der Astrahlwelt in Kontakt kommt, wie z.B. beim Voodo ist Lilith beteiligt.
Die Lilie wird ihr zugeordnet und überall wo eine Lilie gezeichnet ist, wie z.B. in einen Wappen, ist es ein Hinweis auf Lilith!
Jeder hat auf Grund seines Arbeitsgebietes Vorstellungen sowie Erfahrungen gesammelt. Es ist deshalb schwer, von den gefaßten Meinungen abzugehen. Immer mehr zeigt sich jedoch, daß neue Erkenntnisse Formen der Anpassung brauchen. Die Lösung der Zukunft liegt darin, daß die sich bekämpfenden Meinungen und Auffassungen einen zweckmässigen Konsens finden.
Die Welt lebt von der Neuheit und stirbt mit der Gewohnheit.
http://www.astrologie.de/forum/der-marktplatz-f24/lilith-pholusbuecher-t3656.html
Lilits Wirkungsgeschichte reicht bis in deutsche Märchen und Legenden hinein: Im Zuge der Hexenverfolgung wird sie zu einer Begleiterin der Göttin Hulda – besser bekannt als Frau Holle aus Grimms Märchen (Zingsem, 2000, 46). Sie ist die Großmutter des Teufels und Erzmutter der Hexerei und der Hexen und reitet in Schilderung der Walpurgisnacht in Goethes Faust mit den anderen Hexen um den Blocksberg (I 4119-4123).
George Bernard Shaw beschreibt in seinem Werk „Back to Methuselah“ Lilit hingegen positiv als Mutter Adams und Evas und damit als Mutter der Menschheit. Als Urmutter hat sie erkannt, dass der Tod nur durch ständige Wiedererneuerung bekämpft werden kann. Daher gebiert sie Adam und Eva und schenkt ihrer Tochter Eva die größte Gabe, nämlich die Neugier.
In der Gegenwart wird Lilith insbesondere in der (jüdisch-)feministischen Szene als Urbild der emanzipierten Frau rezipiert, die sich – im Gegensatz zu Eva – Adam nicht unterordnet
http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/l/referenz/25027///cache/356c31b32f/
George Bernard Shaw beschreibt in seinem Werk „Back to Methuselah“ Lilit hingegen positiv als Mutter Adams und Evas und damit als Mutter der Menschheit. Als Urmutter hat sie erkannt, dass der Tod nur durch ständige Wiedererneuerung bekämpft werden kann. Daher gebiert sie Adam und Eva und schenkt ihrer Tochter Eva die größte Gabe, nämlich die Neugier.
In der Gegenwart wird Lilith insbesondere in der (jüdisch-)feministischen Szene als Urbild der emanzipierten Frau rezipiert, die sich – im Gegensatz zu Eva – Adam nicht unterordnet
http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/l/referenz/25027///cache/356c31b32f/
1.) War Jesus verheiratet? Welches Verhältnis hatte er zu Maria Magdalena?
In dem apokryphen Evangelium "Das Evangelium Jesu" bzw. "Das Evangelium des vollkommenen Lebens" heißt es dazu:
Als Jesus achtzehn Jahre alt war, wurde Er mit Mirjam verheiratet, einer Jungfrau aus dem Stamme Juda, und Er lebte mit ihr sieben Jahre lang; und sie starb; denn Gott nahm sie zu sich, damit Er weiter schreiten könne zu den höheren Aufgaben, die Er zu vollbringen hätte und zu leiden für alle Söhne und Töchter der Menschen. (Kap. 6, 6-10)
Dieses Evangelium ist die Grundlage für das Buch "Das ist Mein Wort". Darin wird "Das Evangelium Jesu" durch Prophetisches Wort von Christus selbst erklärt, berichtigt und vertieft. In der wissenschaftlichen Diskussion gilt das Werk als "Neu-Offenbarung". In "Das ist Mein Wort" heißt es dazu:
Ich, Christus, erkläre, berichtige und vertiefe das Wort:
Ich war niemals verheiratet. In dieser Generation [1989] hat das Wort "verheiratet" eine andere Bedeutung. Für den Menschen dieser Zeit bedeutet es Verehelichung vor dem Standesamt und eventuell eine Zeremonie in einer irdischen Kirche vor und mit einem Priester.
Auch das Wort "Vermählung" hat im Geiste eine andere Bedeutung als "Verehelichung". Die Vermählung im Geiste Gottes bedeutet: Zwei Menschen schließen den Bund mit Gott und bemühen sich, in Gott eins zu werden. Eine Verheiratung ist ein Beschluss nach den Gesetzen dieser Welt. Die Vermählung hingegen ist ein Treuebund mit dem Nächsten vor Gott, in dem zwei Menschen beschließen, die göttlichen Gesetze zu verwirklichen und miteinander ein reines, gotterfülltes Leben zu führen.
In diesem Buche [Anm: Das Evangelium Jesu] hat das Wort "verheiratet" die Bedeutung: verbunden durch Gottes Liebe.
Jesus war im Geiste mit allen Menschen und Wesen, mit allem Sein verbunden - so, wie Ich es als Christus Bin.
Als Jesus, das heißt als der Menschensohn, musste Ich auch diese Verbindung zum weiblichen Geschlechte erfahren, um es zu verstehen und ihm helfen zu können. Als Jesus von Nazareth hatte Ich eine tiefe, reine Verbindung zu dieser Frau, die Meinem Wesen sehr nahe war. Das Gesetz lautet: Gleiches zieht Gleiches an. Diese Frau hatte einige Meiner Seele ähnlich schwingende Wesensaspekte. Durch diese standen wir in tiefer Kommunikation. Ich empfand Mich in ihr und sie sich in Mir. Dabei erlebte Ich die Empfindungswelt des weiblichen Prinzips im Erdenkleid und verstand dadurch auch die vielen Frauen, die in den Jahren Meiner Lehrtätigkeit mit Mir waren.
Kurz vor Meinen Jahren des Lehrens war die Erdenzeit für diese Frau abgelaufen. Gott, unser ewiger Vater, holte sie, wie später viele Männer und Frauen aus Meinem Gefolge, zurück zu sich. Denn in dieser Welt ist das Kommen und Gehen der Seele eine Gesetzmäßigkeit, die nicht der Willkür unterliegt, sondern dem Ablauf des Gesetzes von Saat und Ernte oder dem Lichtgesetz Gottes. (S. 92)
Nach dem Tod von Miriam wird immer wieder Maria Magdalena als Begleiterin von Jesus erwähnt. In der Erklärung zu Kapitel 66 spricht Christus in diesem Zusammenhang von der "Dualverbindung", in der ein männliches und ein weibliches Geistwesen ewig verbunden ist. Er vertieft diese Informationen wie folgt:
Die Worte der Menschen sind Symbole. Die Worte "Mann" und "Frau" werden von den Menschen zunächst auf das Geschlecht bezogen. Sie sollten hier jedoch auch als das Dualprinzip der Himmel, in denen alles geschlechtslos ist, verstanden werden.
So, wie Gott die Kraft aller Kräfte des Alls ist, so besitzen alle Wesen aus Gott die Kräfte des Alls. Nicht der irdische Leib besitzt diese Kräfte, sondern der reine Geistleib im Innersten der einverleibten Seele.
Im Geiste bedeuten "Mann" und "Frau" das gebende und das empfangende Prinzip. Zugleich sind sie Sohn oder Tochter Gottes und Vater oder Mutter. Beide sind eins in ihrer gebenden und empfangenden Strahlung und auch eins in Gott, im Gesetz des Lebens.
Die Vollkommenheit kennt weder Dein noch Mein. Alles Sein ist für jedes reine Wesen auch das Seine, denn es kennt kein persönliches Eigentum. Was das eine reine Wesen besitzt, das besitzt auch das andere. Sie sind sich nicht nur in allem eins - sie sind eins. Aus der All-Einheit strömen die Fülle und der innere Reichtum.
Jede Seele und jeder Mensch, der eins ist mit Mir, dem Christus, ist auch mit Mir eins im ewigen Vater. Er ist ein Auserwählter und bildet mit vielen Auserwählten die Gemeinde, welche die Auslese ist aus der Menschheit dieser Erde zur Erlösung aller. Aus allen vier Winden sammelte und sammle Ich sie, die eins sind mit Mir oder auf dem Weg der Einswerdung gehen.
Meine Verbindung mit Maria Magdalena ist Symbol dafür, dass alles Sein auf Polarität beruht, auch in der Verbindung von Mann und Frau. Ich erwählte Mir die Braut Meiner Seele zum Zeichen, dass das Gebende und das Empfangende eine Einheit in Gott ist, verschmolzen im Ewigen. Damit gab Ich Zeugnis, dass vor Gottes Angesicht Frau und Mann gleich sind als Einheit und Polarität in Ihm.
Die Seele von Maria Magdalena kam Meiner Seelenstrahlung sehr nahe. Sie lebte als lebendiges Vorbild der geistigen Frau, des empfangenden Prinzips, in Mir und Ich als das lebendige gebende Prinzip in ihr. So ist sie in Mir der geheiligte Aspekt Gottes, das empfangende Prinzip. In Jesus von Nazareth war sie in Mir, und sie ist in Mir, dem Christus - und wir sind in Gott. Sie ist das lebendige Vorbild für die Frauen dieser Erde als empfangendes Prinzip, welches auch die Aspekte des gebenden Prinzips in sich trägt. Maria Magdalena erwartete nichts. Sie war in Mir, dem Jesus, und ist mit Mir und in Mir ewiglich. Denn alle himmlischen Kräfte, Geben und Empfangen, vereinen sich in allem Sein, in jedem Geistwesen, in den Gestirnen und in den Naturreichen, denn alles Sein ist auf Polarität aufgebaut. Alles Sein ist substantielles Leben, ist Gott in allem. (S. 726 ff.)
aus:http://www.das-weisse-pferd.com/jesus.html
Erniedrigung und gegenseitige Hüterschaft
Wunderbarer neuer Text von Sabine Wolf - Kristallmensch. Dieser Text ist neu auf ihrer Internetseite und ein Ausschnitt aus dem noch erscheinenden Buch 2012 - GEISTIGE REISEN IN DIE NEUE WELT
Erniedrigung des weiblichen Pols und gegenseitige Hüterschaft
Sabine Wolf
Vor 1000 Jahren
3000 Jahre nach Ägypten führte eine weitere Spur von Asgard zur Erdoberfläche, diesmal nach Britannien - nach Avalon. Nun war das geistige maskulin-feminine Gleichgewicht Asgards darauf ausgerichtet, die weibliche Kraft und Macht zu verkörpern und auf Erden zu verwurzeln. So brachte diese Ära die großen Hohepriesterinnen und Seherinnen, Druidinnen und Heilerinnen hervor – Frauen, die an Kraft, Klarheit und Durchsetzungsfähigkeit, an Wille und Charisma, von keiner anderen Ära übertroffen wurden – allesamt männliche Zwillingsseelenkräfte, die in großer Harmonie mit ihren weiblichen Seelen wirkten.
Die heidnischen Priesterinnen und weisen Frauen lernten und lehrten die Sprachen der Tiere, der Pflanzen und Elemente und verstanden es, die Naturwelten mit dem Körper des Menschen in Einklang zu bringen. In ihnen atmete die Weisheit der atlantisch-lemurianischen Mysterien, das feminine Menschheitswissen um die Elemente der Erde und die Seele des Planeten.
Das maskuline Wesen steigt ab und baut die Wurzel
Das erste Prinzip eurer dualen Schöpfung ist die gegenseitige Hüterschaft. Dunkel kann ohne die Hilfe des Lichtes nicht dunkel sein, Licht ohne Hilfe der Dunkelheit nicht licht. Der Mann kann ohne die Hilfe des femininen Wesens nicht Mann sein und die Frau ohne maskuline Hüterschaft nicht Frau sein. Eine jede eurer persönlichen und kollektiven Hochkulturen entstand und reifte durch die duale Zwillingsseele eurer Individualität - durch das Gegenteil und das Gegenstück. Das Eine kann ohne das Andere nicht sein. Es kann nicht wachsen, nicht reifen - und sich nicht vollenden. Dies ist die Matrix eures Abstiegs von allem Anbeginn - und dies ist das Erbe Christi, die Erkenntnis am Ende langer Zeitalter der Trennung und des Kampfes. Atmete Avalon auch im heidnischen, femininen Geist, so wurde dort doch das Erbe des Christus bewahrt – und zwar in einer reineren Form als an jedem anderen Ort, der von den Menschen das christliche Siegel erhielt.
Dieses Erbe Christi kennzeichnet dessen Lebensweg: Maria, die große Mutter der Menschheit, ermöglichte den Weg Jesu. Sie sah und fühlte ihn zur Erde kommen. Sie ließ ihn von der Welt gehen. Isis, die große Mutter Ägyptens, hatte die Einweihungen Jesu in den Pyramiden gehütet und geführt. Hier hatte er die Mysterien des Lebens in sich aufgenommen und seine feminine Zwillingsseele in seinem männlichen Körper verwirklicht. Hier hatte er sein feminines Geistselbst im Körper aktiviert.
Maria Magdalena war die dritte Frau in seinem Leben. Sie half ihm, jene innere Kraft aufzubringen, die notwendig war, um die äußere Marter der Geißelung und der Kreuzigung zu ertragen. Hier wirkte die heilige Macht der Sexualität, die Maria Magdalena durch die Lehre der Isis in sich trug.
So halfen die Frauen dem Mann, ein vollendeter Mann zu werden - ein Vater der Menschheit - und nur so konnte dies gelingen. Doch die Menschheit war zu jener Zeit noch nicht reif für diese Einsicht. Stattdessen entfachte sie den Kampf um Jesus, den Christus, und um Maria Magdalena, die Heidin. Das Eine wurde geheiligt und das Andere verflucht. Dieser letzte große Krieg der religiösen und der weltlichen Mächte richtete sich gegen die Menschheit selbst: In jedem einzelnen Menschen wurde das männliche Wesen heilig gesprochen und das weibliche der Natur des Teufels unterworfen. Ein erbitterter Kampf zwischen Herrschsucht und Demut hob an, zwischen Mensch und Gott, Absolution und Verdammnis, zwischen Mann und Frau, zwischen der femininen Seele und dem maskulinen Ego eines jeden Menschen.
Der Gegenstand der ultimativen Entzweiung war die Verzweigung des Einen Seins in den maskulinen und den femininen Ur-Geist. Die Ur-Matrix des Lebens selbst wurde von den Menschen mit Krieg überzogen, die auf ihrem Weg in die evolutionären Tiefen schon so weit herabgestiegen und herunter gekommen waren, dass sie nur noch zwischen der Verzweiflung der Täter und der Resignation der Opfer unterscheiden und erschaffen konnten. Und es war gut.
Michael und Merlin
Nach dem Tode Jesu kehrte sich die Führung um: Nun half das männliche Wesen dem weiblichen, eine vollendete Frau zu werden: „Im Zentrum der Insel erhob sich der Hügel des Wächters, auf dem ein alter Turm stand. Dieser war einem alten Gott namens Michael geweiht, den die Christen der damaligen Zeit „Angelo" nennen.“ (aus „Die Herrin von Avalon“, M. Zimmer-Bradley).
Nun war es das blaue Flammenschwert des Erzengels Michael, das der weiblichen Gottheit auf Erden diente und sie schützte, während seine Lanze ihr die Kraft der irdischen Verwurzelung gab. Nun war es der goldene Stab des Merlin, der die Weisheit der heidnischen Priesterinnen hütete und verteidigte, während seine goldene Sichel das geheime Wissen der Frauen förderte und verbarg - ebenso wie die goldene Mondsichel es tat, wenn ein Mondzyklus endete oder begann. Nun waren es machtvolle maskuline Schutzpatrone und Hüter sowie die männlichen Priester und Druiden, die den Frauen halfen, sich zu vervollkommnen - und wahre Mütter der Erde zu werden. Auf diese Weise konnten die weiblichen Priesterinnen das kristalline Erbe der ersten Stunde hüten, um es in der Zeitenwende zu öffnen und der Menschheit zurückzugeben. Die Trennung der Pole hatte hier schon vor 1000 Jahren nicht mehr geherrscht: Christus schützte die Heidinnen, und die Heidinnen schützten den Christus. Die Göttinnen führten die Männer auf Erden und die Götter standen den Frauen auf Erden zur Seite. Und so erwachte jede Seele - und jeder Mensch erlangte seine ureigene Liebeskraft.
Der Apfel und die Rückkehr des Paradieses
Avalon, die legendäre Insel der Apfelbäume, wurde wenige Jahre nach der Kreuzigung Jesu im Geiste der Großen Mutter erschaffen. Hier wurde dem letzten Erbe der heilenden femininen Göttin ein Ort des Wirkens geboten, solange der kriegerische maskuline Zeitgeist dies noch ermöglichen würde – und dies sollten nur wenige Jahrhunderte sein.
Der Apfel (malus) trägt das Wesen der Liebe und der Sanftheit, der Zärtlichkeit und des Mitgefühls in sich – und nährt die Menschen mit diesen Kräften. Er ist eine durch und durch feminine Frucht. Genau diese weiblichen Geist-Seele-Kräfte sind das Ziel eurer Entwicklung. Damit diese femininen inneren Früchte in euch reifen konnten, mussten die maskulinen Wurzeln eurer Lebensbäume tief ins Dunkel der weiblichen Erde dringen. Und dafür hatten sie nach dem Verschwinden von Avalon noch einmal tausend grausame Jahre Zeit.
Natürlich ist es kein Zufall, dass der Apfel das große biblische Symbol eurer Vertreibung aus dem Paradies ist – das Symbol eurer Trennung von Weisheit und Erkenntnis. Und doch steht der Apfel nicht für Weisheit und Erkenntnis, sondern für die Entdeckung und Erweckung der Liebe und des Mitgefühls in euch. Erst diese innere Erweckung macht die Weisheit eines jeden Augenblicks lebendig und die Erkenntnis aller Ursachen und Erfüllung möglich.
Der Apfelbaum wurzelt im Wesen der Liebe, der Sanftheit, der Zärtlichkeit und des Mitgefühls und führt euch zur grundlegenden Erkenntnis eurer eigenen Natur: Die weibliche Seele ist nur durch ihre männliche Zwillingsseele vollkommen - und die männliche Seele nur durch ihre weibliche Zwillingsseele. Das bedeutet: Der Mann ist vollkommen, wenn er seine eigenen weiblichen Seelenkräfte integriert hat und die Frau ist es mit der Annahme ihrer eigenen männlichen Seelenkräfte.
Vollkommenheit heißt in diesem Sinne: die Fähigkeit, sich sowohl zu verwurzeln als auch zu erblühen und zu fliegen, sowohl ab- als auch aufzusteigen, sowohl „seinen Mann zu stehen“ als auch seiner inneren Stimme zu folgen, sowohl stark wie ein Stein in der Brandung zu sein als auch frei wie das Boot auf den Wellen des Ozeans. Vollkommenheit heißt: sowohl Krieger als auch Heilerin zu sein sowohl Kriegerin als auch Heiler. Vollkommenheit heißt, beide Gehirnhälften zur Gänze zu nutzen.
Und so ist es auch kein Zufall, dass ausgerechnet die einst verfluchte Gefährtin Jesu, die verschriene Hure Jerusalems, euch die Rückkehr ins Paradies ermöglichen wird.
Jesus hatte Maria Magdalena mit dem Heiligen Gral nach Britannien gesandt. Sie brachte sein Vermächtnis in das von Krieg und Grausamkeit zerrissene Land und übergab es den heidnischen Priesterinnen. So wurde sie zur geistigen Mutter der weiblichen Nachkommen Jesu in Avalon. Und bevor sie die Erde verließ, gebar sie die männlichen Nachkommen Jesu, die Templer, die das geheime Wissen bis an die Schwelle der neuen Ära tragen würden – bis 2012.
So war nicht der Heilige Gral selbst das Vermächtnis Jesu, sondern dessen Inhalt: sein geschenktes Blut, seine unerschütterliche Liebe, die das dämonische Grauen der menschlichen Emotionen und den blinden Hass der Peiniger zu einer smaragdenen Geistsubstanz verwandelt hatte. Die Liebe und das Mitgefühl Jesu sind zwei durch und durch weibliche Mächte, die genau wussten, wie viele Tränen Judas für den Dienst seines Verrats am geliebten Bruder geweint hatte. Mochten die Menschen noch 2000 Jahre darüber Gericht halten und urteilen, mochten sie den Einen immer wieder heiligen und den Anderen immer mehr verfluchen, so waren Jesus-Blut und Judas-Tränen längst zu einer heilenden Essenz verschmolzen, die bis zum Ende der Zeit zu bewahren war. Sie sollte das segnende Wasser der Absolution sein, wenn die Menschen erkennen würden, dass jeder einzelne von ihnen eine Jesus- und eine Judas-Seele in sich trägt.
aus: http://liquidlilith.blogspot.com/2010_02_01_archive.html
Heiliger Gral, Maria Magdalena, ISIS
Ophiuchus - der Schlangenträger - wird in einem Tierkreis aus 13 Zeichen zwischen Skorpion und Schütze eingefügt.
Hat auf der mythischen Ebene mit dem Heiligen Gral zu tun. In diesem Sinne steht dieses Zeichen für die heilenden Kräfte des Universums, für die sich der Mensch im spirituellen Sinne öffnen kann und selbst zum Kelch/Kessel wird, durch den die heilenden Kräfte fließen und in dem sie sich sammeln können.
Du kannst auch selbst auf die Eigenschaften dieses 13. Zeichens kommen, wenn Du dich mit den beiden Zeichen beschäftigst, die den Schlangenträger umgeben und deren Kräfte in ihn einfließen: Skorpion und Schütze!
Skorpion und sein Herrscher Pluto, als der symbolische Tod, im Sinne von "Stirb und Werde!" Altes in uns muss sterben, damit das Neue geboren werden kann. Der Verwandler des Lebens: Leben ist Veränderung! Phoenix, aus der Asche zu der er verbrannte wiedergeboren. Im Tarot steht dafür nicht nur der Tod (XIII. Arkane), sondern auch der Turm (XVI. Arkane).
Schütze und sein Herrscher Jupiter, symbolisch für das Spirituelle Wachstum, für den Glauben und das Alte Wissen. Kannst Du z.B. kombinieren, in etwa: Altes in uns muss sterben (Skorpion), damit
neues, spirituelles Wachstum (Schütze) in uns heranreifen kann.
Jesus sagt im Thomasevangelium: "Die Menschen glauben vielleicht, dass ich gekommen bin, um Frieden über die Erde zu bringen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Trennungen über die Erde zu bringen - Feuer, Schwert, Krieg."
wenn man sich die Geschichte dieses Zeichens betrachtet und in welchem Zusammenhang der Schlangenträger in den zurückliegenden Jahrhunderten aufgetaucht ist.
Erwähnt wird der Schlangenträger in alten Dokumenten in Verbindung mit der Gralsgeschichte, den Tempelrittern und der anscheinend heute noch existierenden Jesus-Blutlinie.
Vor Jahren wurde in der in der Bibliothèque Nationale ein schmaler Band entdeckt: Le serpent rouge (Die rote Schlange). Darin enthalten ist eine Genealogie der Merowinger und 2 Karten Frankreichs unter diesem Königsgeschlecht und noch andere Dinge.
Hauptsächlich besteht der Text aus 13 kurzen Prosagedichten, die jeweils einem Sternzeichen des Tierkreises zugeordnet sind, einem Tierkreis der aus 13 Zeichen besteht. Und das 13. Zeichen ist Ophiuchus, zwischen Skorpion und Schütze eingefügt.
Interessant ist, die 13 Prosagedichte erzählen von einer Art spiritueller Pilgerfahrt die im Wassermann beginnt und im Steinbock endet.
Unter der "Roten Schlange" vermutet man die Blutlinie/Erbfolge Jesus, die sich durch die Jahrhunderte fortgesetzt hat. Weiterhin geht man davon aus, dass sich Maria Magdalena nach Frankreich absetzte und dort ein 2. Kind von Jesus zur Welt brachte und sich diese Blutlinie später mit der Merowingerlinie vermischt hat.
Ab hier landet man mitten in den keltischen Bräuchen und Mysterien, die sich um den Muttergöttinnenkult ranken. Einer dieser Prosatexte, zum Sternzeichen Löwe, spricht von ISIS, der Königin aller wohltätigen Quellen, die von anderen als Magdalena verehrt wird, Magdalena von der "berühmten Schale mit heilendem Balsam". (Maria Magdalene nicht zu verwechseln mit der Jungfrau Maria).
Auch ist es die Geschichte eines alten Ordens, der es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, diese Blutlinie zu beschützen und schon sehr lange existieren soll. Das geht zum Teil zurück bis zu König David im AT.
Viele würden den Schlangenträger nicht als zusätzliches Zeichen zu den bestehenden 12 Zeichen einzeichnen. Sondern man geht bis auf weiteres/besseres von 15 Grad Skorpion bis 15 Grad Schütze aus und einer Art übergeordnetem/göttlichen Prinzip, das beide Eigenschaften des Skorpion und Schütze auf einer höheren/spirituellen Ebene vereint. In diesem Sinne gewiss auch "heilerische" Fähigkeiten...
Chiron könnte man als Tor des Schlangenträgers betrachten, ebenso wie Lilith, obwohl sie einen Teilaspekt der Mondin darstellt. Beiden wohnt die transformative Kraft des Skorpions inne, die früher oder später zu einem spirituellen Wachstum (Schütze) führen kann.
Auf uns selbst angewandt würde das bedeuten, erst wenn ich mich meinen dunklen Seiten stelle, kann ich letztendlich durch Liliths Kraft wachsen und reifen. Ebenso wie bei Chiron, der als unerlöster Heiler sich selbst zuerst kompensierend in anderen heilt, ehe er dieses Thema erlöst und zum wahren Heiler wird.
Wenn ich mir die Pilgerreise von Wassermann bis Steinbock betrachte, dann öffnet sich mir das 13. Zeichen scheinbar erst, wenn ich durch den inneren Schmelzofen gegangen bin, so spirituell wachse und reife, ehe sich dieses Wissen im Steinbock verfestigen kann. Der Schlangenträger als ein alchemistisches Symbol, als Zeichen des Alten Wissens und seiner Wissensträger: Chiron und Lilith als Geschwisterpaar/Heilerpaar. Der alchemistische Prozess: verwandle niederes Metall in Gold.
Die Schlange auch grundsätzlich als Symbol der Verwandlung (Häutung). Die Schlange auch als Träger der Erkenntnis (Kundalini-Schlange), die Eva zum Baum der Erkenntnis führt, ehe sie Adam an der Frucht teilhaben lässt. Unabhängig davon, was ein Männer dominiertes Machtsystem sich da zurecht gezwirbelt hat.
Das ist ein für mich faszinierendes Bild der Urschöpfung. Adam kann durch Eva wachsen und reifen und so zu spiritueller Erkenntnis gelangen, falls er es nicht ablehnt und seine eigene unerlöste weibliche Seite stellvertretend im Außen bekämpft, indem er Eva unterjocht, bekämpft und verletzt. Die Frau auch als Heiliger Gral, die nicht nur auf der äußeren Ebene Kinder gebärt, sondern als Wissensträgerin dem Mann die Erkenntnis zu spirituellem Wachstum anbietet, falls er lernt zuzuhören und grundsätzlich bereit ist irgendwann einmal von Frauen lernen zu wollen. Auch ein Transformationsprozess, der sich für mich im Schlangenträger ausdrückt.
Schlangenträger: das Alte Wissen, das man in keinem Buch findet, sondern seit ewigen Zeiten nur von Mund zu Mund weiter gegeben wird. Symbolisch ausgedrückt durch Chiron und Lilith als Wissensträger, durch die die Göttin in uns allen weiterlebt.
Ähnlich auch die Essener Gemeinden, die auf der äußeren Ebene als Ärzte, Therapeuten und Heiler tätig waren, auf der inneren Ebene aber als Wissensträger wirkten.
Quelle - Zauberwald !
Weitere Quellen: Gerhard Fasching.
Die Bezeichnung Ophiuchus kommt bereits in der frühesten griechischen Astronomie vor und war auch den Römern bestens bekannt. Auch einige abweichende Schreibweisen sind zu finden, wie Ophiulchus, Ophiultus und ähnliche. Erst um die Zeit von Germanicus (15 v. Chr. – 19 n. Chr.) sind die Namen Serpentiger, Serpens Lator und Serpentarius (Schlangenträger) aufgetreten.
Lilith die Isis (eine Göttin mit vielen Namen)
„Ich, Isis, zauberkräftiger und ehrwürdiger als die übrigen Götter”
„Ich bin das All, das gewesen ist, das noch ist, und das sein wird
und meinen Mantel hat noch kein Sterblicher aufgedeckt”
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=12943&threadid=246
Sie ist die größte Zauberin, war "stärker als 1000 Soldaten" und "klüger als eine Million Götter". Sie war die "Herrin der Götter, die Res Namen kennt." Mit Hilfe einer List soll sie den Sonnengott dazu gebracht haben, ihr seinen geheimen Namen zu offenbaren - ein Wissen, daß uneingeschränkte Macht mit sich brachte.
ISIS die große Regentin und Göttin im alten Ägypten bis heute
Isis die unsterbliche Göttin lebte bereits in Atlantis und gehörte dort zum inneren Kreis der Weisheit. Sie verließ mit vielen Auserwählten den Kontinent um in Ägypten eine neue Kultur zu begründen. Ziel dieser Auswanderung bestand darin, das alte kosmische Wissen zu erhalten, welches beim Untergang von Atlantis unweigerlich verloren gehen würde. Isis war und ist DIE Mutter-Göttin, eine mächtige Magierin, Heilerin und das Leitbild für die weibliche Gottheit überhaupt. Ein kleiner ISIS-Tempel - wiedererbaut in Philae - war Wallfahrtsort für Kranke und Behinderte, die dort das Wunder der Heilung erfuhren. Der wahre Tempel der Isis blieb jedoch bis heute verborgen.
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